Monday, February 6, 2023
  • Bitcoin
  • Blockchain
  • NFT
  • Aktienmarkt
  • Fintech
  • DeFi
  • Metaverse
  • Märkte
  • Ethereum
  • Mining
  • Analyse
  • Events
  • Podcasts
FinTecho
Advertisement
  • Heimat
  • kryptowaehrungen
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • Ethereum
    • Stablecoin
  • Investitionen
    • DeFi
    • Analyse
    • Märkte
    • Mining
    • Staking
    • Wertpapiere
  • Technologie
    • Blockchain
    • Metaverse
    • Sicherheit
  • NFT
  • Fintech
  • Märkte
    • Aktienmarkt
    • Devisen
    • Rohstoffe
    • Edelmetalle
  • Politik
    • CBDC
    • Regierungen
    • Regulierung
    • Steuer
  • Szene
    • Events
    • Funding
    • Insights
    • Unternehmen
    • Wissen
  • Podcasts
No Result
View All Result
  • Heimat
  • kryptowaehrungen
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • Ethereum
    • Stablecoin
  • Investitionen
    • DeFi
    • Analyse
    • Märkte
    • Mining
    • Staking
    • Wertpapiere
  • Technologie
    • Blockchain
    • Metaverse
    • Sicherheit
  • NFT
  • Fintech
  • Märkte
    • Aktienmarkt
    • Devisen
    • Rohstoffe
    • Edelmetalle
  • Politik
    • CBDC
    • Regierungen
    • Regulierung
    • Steuer
  • Szene
    • Events
    • Funding
    • Insights
    • Unternehmen
    • Wissen
  • Podcasts
No Result
View All Result
FinTecho
No Result
View All Result

IWF vs. e-Naira: Droht Nigeria der Geldentzug?

by FinTecho
February 26, 2022
in CBDC
Reading Time: 4 mins read
A A
0
Home Politik CBDC
Share on FacebookShare on Twitter


Am 25. Oktober 2021 startete die erste öffentlich zugängliche digitale Zentralbankwährung der Welt, und zwar nicht etwa in China oder Schweden, sondern in Nigeria. Das staatlich abgesicherte Zahlungsmittel e-Naira, welches in Zusammenarbeit mit dem Fintech Bitt Inc. erarbeitet wurde, gehört nun seit vier Monaten zur Geldmenge der nigerianischen Zentralbank (CBN). Um den Bedürfnissen der Bevölkerung nachzukommen, verwendet die CBN ein gestaffeltes Identifikationsmodell. Je mehr Informationen über die Identität der Nutzer:innen eingetragen sind, desto höher sind die verfügbaren Transaktionshöhen pro Tag. Insgesamt gibt es vier Level, für Unternehmen sind die Transaktionshöhen unbegrenzt.

In klassischer Manier untersuchte nun der Internationale Währungsfonds (IWF) die Implikationen und Auswirkungen der neuen Währung und kommt in ihrem aktuellen Länder-Bericht 22/33 zu interessanten Ergebnissen.

“Die e-Naira birgt Risiken für monetäre und operationelle Bereiche”

Der IWF warnt vor einer erschwerten Umsetzung der Geldpolitik, der Gefährdung sowohl von der Finanzierung der Banken als auch der Cybersicherheit. Darüber hinaus sieht der Weltwährungsfonds in der e-Naira eine Bedrohung für die operationelle Widerstandsfähigkeit und die finanzielle Integrität und Stabilität. Deswegen fordern sie von der nigerianischen Regierung eine regelmäßige Risikobewertung und die Ausarbeitung eines Notfallplans. Insbesondere fordert der IWF, die aktuellen Regularien zur Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierung enger zu ziehen. Das würde das bereits erwähnte Identifikationsmodell vor erhebliche Schwierigkeiten stellen, denn bislang ist auf der untersten Stufe nur die Verifikation mit der Telefonnummer notwendig.

Dass die nigerianischen Verantwortlichkeiten diese Aussage jedoch ernst nehmen sollte, zeigen die Geschehnisse von Anfang Februar bereits. Damals froren die internationalen Strafverfolgungsbehörden in Kooperation mit Binance mehrere nigerianische Binance-Konten ein. Der Vorwurf lautete: Nicht-Einhaltung der internationalen Geldwäsche-Standards.

Lest auch

Chancen für die Bevölkerung

Gleichermaßen sieht der IWF in der e-Naira die Chance, finanzielle Inklusion zu fördern, einen höheren Remittances Inflow zu erreichen und die Informalität und Korruption innerhalb des Landes zu senken – ganz eindeutig fällt die Bewertung also nicht aus.

Ita Mary Mannathoko, Exekutivdirektorin des IWF für Afrika (Gruppe 1) und Patterson Chukwuemeka Ekeocha, ihr Berater, betonen die Vorteile der e-Naira in ihrem Abschlussstatement. Die digitale Zentralbankwährung würde ihrem Land in vielerlei Hinsicht helfen. So könne die e-Naira:

das nigerianische Zahlungssystem zu verbessern, finanzielle Inklusion insbesondere für die Menschen ohne Bank-Zugang zu schaffen,Steuern zu erheben und somit Einnahmen zu generieren, gezielte soziale Maßnahmen zu unterstützen,Überweisungsströme mit dem Ausland zu verbessern,Korruption zu verhindern.

Dabei verweisen sie darauf, dass die angesprochenen Risiken des IWF durch das Digital Currency Management verringert werden würden. Denn die e-Naira setzt auf eine Distributed Ledger Technologie. Trotzdem wäre ein Verbot von illegalen Geldflüssen und der Verwendung von Geld für illegale Aktivitäten auf dieser Blockchain möglich. Das läge daran, dass für den Geldtransfer vorausgesetzt sei, dass die Transaktionspartner sich identifizieren müssen und die Einzelheiten der Transaktion festgehalten werden. Dennoch betonen Mannathoko und Ekeocha, die technische Unterstützung und Hinweise des IWF aufzunehmen.

e-Naira als transparentes Mittel gegen die Missstände

Nigeria ist mit 432.3 Milliarden US-Dollar BIP die größte Volkswirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent (zum Vergleich: Österreichs BIP beträgt 433.3 Milliarden US-Dollar). Trotzdem haben mehr als 42 Millionen auf dem Land lebende erwachsene Menschen keinen Zugang zu Bank-Dienstleistungen. In den ländlichen Regionen haben nur 40 Prozent ein formelles Bankkonto, wodurch sie vom bisherigen Finanzwesen ausgeschlossen sind. Mit der e-Naira möchte man diesen Schwierigkeiten begegnen, deshalb ist für die Stufe 1 der Transaktionshöhen kein Bankkonto notwendig. Diese Personen können trotzdem Geldbeträge von bis zu 50 US-Dollar am Tag versenden oder empfangen.

Zugleich hat das Land unter der Covid-19-Pandemie stark gelitten. Aktuell verzeichnet das Land eine rückläufige Inflation von 15,6 Prozent. Auch der IWF rechnet damit, dass durch die Pandemie die Nahrungsmittelversorgung verschlechtert wurde und die Rate der Menschen in Armut stark zugenommen hat. Hier erhofft sich die nigerianische Regierung und Zentralbank, dass die e-Naira dazu beitragen kann, Sozialhilfen schneller und vollständiger an die bedürftigen Orte und Menschen zu transferieren. Denn laut des Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI) erreicht Nigeria im Vergleich von 180 betrachteten Ländern nur Platz 149.

Es wird folglich interessant bleiben, wie die nigerianische Regierung diese Vorteile gegenüber den vom IWF genannten Risiken abwägt. Zugleich stellt sich die Frage, inwiefern das Identifikationsmodell beibehalten werden kann, wenn es zur Einführung strengerer Geldwäsche- und Finanzierungs-Regularien kommen sollte. Dann könnten gerade die Menschen wieder vom Finanzwesen ausgeschlossen werden, für die der Anschluss lebensverändernd wäre.

Du möchtest Kryptowährungen kaufen?

eToro bietet Investoren, von Anfängern bis zu Experten, ein umfassendes Krypto-Trading-Erlebnis auf einer leistungsstarken und dabei benutzerfreundlichen Plattform. Wir haben eToro unter die Lupe genommen.

Zum eToro Test



Source link

Tags: derDrohteNairaGeldentzugIWFNigeria
Previous Post

Tomorrow Bank sammelt 8 Millionen Euro durch STO

Next Post

Wie gefährlich sind digitale Zentralbankwährungen?

Related Posts

CBDC

114 Staaten arbeiten am digitalen Zentralbankgeld

by FinTecho
January 6, 2023
CBDC

Die Kopplung von Geld und Identität

by FinTecho
December 22, 2022
CBDC

Was sind die Krypto-Sorgen der Banken?

by FinTecho
December 5, 2022
CBDC

Entwickelt Amazon bald den digitalen Euro für die EZB?

by FinTecho
September 22, 2022
CBDC

Thailand startet Testphase für digitale Zentralbankwährung

by FinTecho
August 5, 2022
Next Post

Wie gefährlich sind digitale Zentralbankwährungen?

"In den Händen der FED wird es keine Privatsphäre mehr geben"

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

  • Trending
  • Comments
  • Latest

Bloomberg enthüllt Krypto-Ausblick – hebt die Einführung von Explosive Polygon (MATIC) hervor und prognostiziert, dass Ethereum Bitcoin übertreffen wird

February 5, 2023

Die Meme-Coin-Wirtschaft schwillt in weniger als einem Monat um 5,8 Milliarden Dollar an, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach Meme-Token immer noch hoch ist – Märkte und Preise Bitcoin News

February 5, 2023

Kerry Group: Erwarten Sie bis 2026 einen großen EPS-Anstieg (OTCMKTS:KRYAF)

February 5, 2023

Nasdaq 100, Dow Jones, US-Dollar, Gold, Jerome Powell, RBA

February 5, 2023

NFTs auf der Bitcoin-Blockchain? Das haltet ihr davon

February 5, 2023

Crypto Gaming Project steigt in einem Monat um fast 300 %, während das Team eine Reihe von Updates ankündigt

February 5, 2023
Facebook Twitter LinkedIn Tumblr RSS
FinTecho

Finden Sie die neuesten Nachrichten und Updates zu Kryptowährung, Aktien, FinTech und technischer Analyse aus vertrauenswürdigen Quellen.

No Result
View All Result

KATEGORIEN

  • Aktienmarkt
  • Altcoins
  • Analyse
  • Bitcoin
  • Blockchain
  • CBDC
  • DeFi
  • Devisen
  • Edelmetalle
  • Ethereum
  • Events
  • Fintech
  • Insights
  • Märkte
  • Metaverse
  • Mining
  • NFT
  • Podcasts
  • Regierungen
  • Regulierung
  • Rohstoffe
  • Sicherheit
  • Stablecoin
  • Staking
  • Steuer
  • Unternehmen
  • Wertpapiere
  • Wissen

SEITENVERZEICHNIS

  • Heimat
  • Disclaimer
  • Privacy Policy
  • DMCA
  • Cookie Privacy Policy
  • Terms and Conditions
  • Contact us

Urheberrechte © 2022 "FinTecho.
"FinTecho ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Seiten.

No Result
View All Result
  • Heimat
  • kryptowaehrungen
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • Ethereum
    • Stablecoin
  • Investitionen
    • DeFi
    • Analyse
    • Märkte
    • Mining
    • Staking
    • Wertpapiere
  • Technologie
    • Blockchain
    • Metaverse
    • Sicherheit
  • NFT
  • Fintech
  • Märkte
    • Aktienmarkt
    • Devisen
    • Rohstoffe
    • Edelmetalle
  • Politik
    • CBDC
    • Regierungen
    • Regulierung
    • Steuer
  • Szene
    • Events
    • Funding
    • Insights
    • Unternehmen
    • Wissen
  • Podcasts

Urheberrechte © 2022 "FinTecho.
"FinTecho ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Seiten.