Basierend auf der spärlichen Studienliteratur zu diesem Thema stellt Lasse Jensen von der Universität Kopenhagen fest, dass VR-Brillen äußerst begrenzte Aussichten zu haben scheinen. VR hat das Potenzial:
Fördern Sie das räumliche Verständnis der Schüler, wie Dinge zueinander angeordnet sind, beispielsweise wie Planeten im Sonnensystem zueinander angeordnet sind.
Bereiten Sie Ihre Schüler darauf vor, mit emotional aufgeladenen und stressigen Situationen wie Krieg oder Terroranschlag ruhig umzugehen.
Bringen Sie Kindern bei, bestimmte Objekte in ihrer Umgebung wahrzunehmen und zu beobachten (z. B. gefährliche Bedingungen auf einer Baustelle, archäologische Funde oder sanitäre Bedingungen in einem Flüchtlingslager).
Es scheint jedoch, dass VR mehr schaden als nützen kann, wenn es darum geht, bestimmte Fakten zu lernen und zu behalten:
Wenn Sie sich in einer virtuellen Welt bewegen, kann die Erfahrung so überwältigend werden, dass Ihre Aufmerksamkeit von dem abgelenkt wird, was Sie eigentlich studieren sollten.
Viele VR-Filme haben so viel zu sehen, dass Schüler die wichtigen Fakten vergessen.
Bei der Verwendung von VR-Brillen erleben manche Menschen „Cybersickness“, die der Reisekrankheit ähnelt.
Der Beitrag „VR kann Bildung unterstützen“ erschien zuerst auf Metaverse News.